Freitag, 26. August 2022

finca

gleich vorweg:
der kaffee ist dünner und leichter, aber geschmackvoller als bei uns
wir sahen die roten früchte, in denen zwei weiße bohnen stecken, die getrockneten bohnen, die gerösteten - erst jetzt entsteht der geschmack! - und den gemahlenen kaffee
wir sahen, wie die bohne eingesetzt wird und keimt
wie der keimling in seinem säckchen nach 8 monaten in die erde gesetzt wird
nach 2 jahren die ersten früchte trägt
5 jahre lang geerntet wird
händisch, weil die bohnen am selben zweig zu verschiedenen zeiten reif werden
die stärkste erntezeit ist von september bis dezember
dafür braucht es 30-40 saisonarbeiter
aber auch die übrige zeit wird geerntet
von den 15 permanent angestellten
die schwarzen bohnen werden für instantcafe aussortiert
pro pflanze gibt es 3-4 kg ertrag pro jahr
dieses jahr nur 1 kg, schlechtes wetter
insgesamt heuer 20.000 kg
wir waschen und trocknen mechanisch, dadurch weniger wasserverbrauch
in unserer lage, 1600 meter, sind keine parasiten, daher kein gifteinsatz
nur handarbeit

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...

ich muss mir immer wieder sagen, dass ich nicht in darjeeling bin, trotz der bunten häuser mit ihrem holzbalkonen vor nebelverhangenen dichtbewaldeten schroffen bergen, trotz der motorrikschas, der motorräder und der kleinlastwagen, die sich die steilen straßen hinaufquälen,
und auch trotz der fröhlichen kleinen menschen, die schwätzend vor dem blassgrünen oder knallroten haustor stehen und sich um lackierte holztischchen am gehsteig zusammensetzen, gerade unter den vorragenden balkonen in ersten stock,
auch die schwarzäugigen schlanken frauen, die jedes lächeln und jeden freundlichen blick erwiedern, tragen zwar keine farbprächtigen saris, aber hellgrüne westen über rosa t-shirts oder leuchtend lachsfarbige kostüme oder einen gelben regenmantel, so leuchtend wie die blüten auf den baum vor. dem riesigen zweitürmigen tempel, der am zentralen gepflasterten platz der stadt thront und über sie hinwegschaut auf die wildnis und die plantagen, auf dem ich auf einem holzstuhl sitze und meine leere schale vor mir habe, aus der ich eiscreme auf früchten und geriebenem käse gelöffelt habe, eine extra große portion, wie die junge frau mir mit einem bezaubernden lächeln versichert,
während allmählich der grauverhangene tag in eine zauberhafte nacht übergeht, da an allen häusern lampen erblühen und in allen farben schimmern,
und wenn auch alle diese schönste stadt von antiochia mit einem gerollten "ch" beginnen lassen, so denke ich doch insgeheim, dass es macondo sein muss, auch wenn ich es mir ganz anders vorgestellt habe

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Donnerstag, 25. August 2022

theater für das volk!

auf meinem ersten streifzug durch medellin, als ich der spur der seltsamen straßenbahn folgte, deren schienen drei oder vier meter auseinanderlagen, stand ich plötzlich in einer seitenstraße vor einem backsteingebäude mit der aufschrift "theater". obwohl nachmittag, erreichte ich eintritt und wurde von direktor andres moure durchs gebäude geführt. wir offenbarten uns, und ich erfuhr von den anliegen und der arbeitsweise. auch eine theaterschule hatte ihren sitz hier. ich bekam das programm und kündigte mich für die nächste aufführung an, bei der ich auch von ihm erwartet wurde.
kann man ein stück verstehen, ohne die sprache zu sprechen?
man kann.
denn theater entsteht aus situationen.
die welt entsteht aus situationen.
das leben entsteht und wächst aus situationen.
mehrere paare, die synchron begegnungen darstellen, die zum exzess führen. das siehst du.
das publikum lachte laut, trommelte zur musik mit den füßen und erschrak beim exzess. das publikum: junge menschen, studenten, fröhlich, gut gelaunt.
aber der applaus war kurz.
und da trat der direktor nochmals auf die bühne und lud zur anschließenden diskussion. und wirklich blieb ein teil im saal und besprach nun, ich habe nachgefragt! mit direktor und schauspielern die eigenen paarprobleme.
also seelsorge durch theater!

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https://www.pequenoteatro.com/

unten und oben

pedro nel gomez agudelo baute sein haus im norden von medellin in einem stil, der an ein römisch antikes haus erinnert mit dem atrium in der mitte. das machte er für seine italienische frau, die auch den platz gewählt hat.
ich habe es schnell gefunden, obwohl es in kolumbien keine hinweisschilder gibt, nicht einmal zur metro.
danach wollte ich den berg besteigen, auf dem die antennen und funktürme in die stadt hineinschauen. je höher ich kam, desto enger und steiler wurden die gassen und kleiner und ärmer die häuser. ich bekam private einblicke und geriet in verschiedene szenen: heimkehrende schulkinder, einkaufsackschleppende frauen, das haus reparierende männer.
ein vater spielt mit dem söhnchen und mit dem terrier fußball im käfig.
fast vor jedem haus ein schlafender hund.
üppiges grün.
man ist kein beobachter mehr, sondern wird einbezogen zumindest mit blicken, aber auch mit worten und gesten.
ich habe mir den überblick über die stadt erarbeitet.

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Dienstag, 23. August 2022

medellin in einem

was in europa sich in vier jahreszeiten über ein jahr erstreckt, ist in kolumbien an einem tag
was in bogota sich über viele stadtviertel verteilt, die architektur der kolonialzeit, die villenviertel, die industriezonen oder die wohntürme, das ist in medellin alles in jeder straße.
und wenn kaum der schatten der häuserschluchten zur seite tritt, bricht der wald hervor und zwängt sein grün hinein und lässt es zwitschern und pfeifen von allen seiten und flattern und rauschen in braun, gelb oder blau.
und in einem solchen park des simon bolivar sitze ich zwischen sandlern und pensionisten, liebespaaren und halbstarken und tausche manchen blick mit ihnen und höre ihre gesänge, nachdem ich im cafe einen fruchtsaft getrunken habe inmitten der uniformierten seniorengruppe, die ich zuvor im dom gesehen habe.
mein bus kam statt um sieben erst um halb zwei in der nacht mit träumen, meine mutter hätte mein bett mit mir durchs zimmer gefahren, um zu prüfen, ob alles aufgeräumt sei, und heute bin ich bereits im theater gewesen und besitze zwei tickets für die metro, aber bloß stehplätze

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von bogota nach medellin

jetzt ist es klar und eindeutig:
die welt gehört dem wald.
in allen höhenlagen, die wir befuhren,
die unendlichen serpentinen und steilstrecken,
die kleinen siedlungen und holzbuden entlang der straße, wo kinder im staub spielen
wo frauen auf einer holzkiste sitzen und den jaulenden lastwagen nachblicken, die schwarzen qualm auspressen,
wo männer über offene motorhauben gebeugt stehen oder mit dem schlauch den lieferwagen waschen,
wo junge leute alles mögliche feilbieten zwischen den wagenschlangen, bananen, händyhalterungen, teddybären oder chipssäckchen -
das alles ist nur unter mühen und nur vorläufig dem wald abgerungen, der bereits, während wir uns ausbreiten im gelände, überall seine wurzeln treibt durch die luft und unter dem boden, und immer wieder eine seiner grünen, orangen oder violetten früchte hinunterwirft auf die straße, wo sie aufplatzen und wir darüberfahren und so den alles überragenden einmassieren in unsere wege, dass wir ihn mittragen überallhin, wo er noch nicht ist.
nur vorläufig ist uns eigenes zugestanden von dem, der viel lebendiger ist und zäher und letztenendes unerbittlich, und nur vorübergehend uns verschont bis auf weiteres

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Montag, 22. August 2022

die kirche in kolumbien

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in der sonntagsmesse war die kirche voll, und großteils von familien und jungen leuten!
pater jason osa sagt:
ja, der glaube ist stark in südamerika, er ist normal für uns, tradition, auch wenn sie nachlässt. säkularisierung gibt es auch hier. der pädophilieskandal (in usa und europa) hat auch hier auswirkungen. aber es gibt verbesserungen in der priesterausbildung und in der kontrolle. die kirche ist stark hier und hat wenig probleme.
vertrauen in die kirche?
ja. in die priester und in gott. in den familien ist der glaube sehr präsent. die kirche wird erlebt als den bedürftigen nahe: den armen, obdachlosen, kranken, prostituierten. durch caritas, asyle, heime, aber auch durch soziale programme jeder pfarre, z.b armenküchen.
1968 verkündete die synode von lateinamerika in medellin die option für die armen!
ja, immer. wir müssen zu den armen und zu den reichen gehen. die kirche vermittelt, dass gott zu jedem einzelnen eine beziehung hat, die auch persönlich erfahrbar ist.
spirituelle bewegungen?
ja, viele. z.b. lazos de amor mariano, das viele junge leute anzieht, um eine alltägliche spiritualität zu leben. auch die charismatische erneuerung ist sehr stark hier.
religionsunterricht?
nicht in allen öffentlichen schulen, je nach standort und direktion. aber von der regierung unterstützt und bezahlt.
sekten?
ja, auch hier. leute wollen eine beziehung zu gott auf neuen wegen. das ist eine ernste herausforderung in kolumbien.
esotherik, synkretismus?
ja, stark und wachsend. starkes bedürfnis nach spiritualität, das neue wege sucht. die leute achten wenig auf unterschiede.
indio-theologie?
gibt es, aber nicht sehr stark. heute neue offenheit, neues interesse für die eigene tradition der weltwahrnehmung von indio-kulturen und -religionen.
papst franziskus?
hat riesige bedeutung für uns, kam 2017, starke begegnung mit der regierung, auch für einfache leute.
verheiratete priester? frauenpriester?
nicht so wichtig in lateinamerika. viel wichtiger: die nähe der kirche zu den armen und einfachen leuten. das wäre die hier erhoffte revolution der kirche!

Sonntag, 21. August 2022

aureliano buendita

gleich am anfang erfahren wir vom letzten gedanken des oberst auf dem weg zum erschießungskommando, der ihn in seine kindheit zurückführt, als sein vater ihn mitnahm, um das eis kennenzulernen. damals hatte macondo, vom vater jenseits der hohen berge gegründet, erst zwanzig häuser. melquiades war der biblische name des zigeuners, der das leben von jose arcadio buendia beeinflusste, indem er ihm, wenn er jahr für jahr nach macondo kam, einen magneten, ein alchemistisches labor und einen apparat zur daguerrotypie verkaufte, mit dem arcadio die existenz gottes beweisen wollte. zuletzt hinterließ er ihm seine unleselichen geheimschriften, die arcadio wie sein testament aufbewahrte.
von solchen geheimnissen umgeben wuchs aureliano buendia auf am anfang der welt und wurde wie sein vater eigenwillig und undurchdringlich und schließlich ein krieger, der seinen eigenen tod mehrfach überlebte. trotz unzähliger niederlagen in einem krieg, den keiner verstand, wurde er zu einer nationalen schreckensgestalt, geleitet von einer widersinnigen voraussicht auf die entwicklungen der dinge.
diese geburt einer wirklichkeit aus mindestens zwei gänzlich verschiedenen logiken, als deren hintergrund sich ein land abzeichnet, an das niemand wirklich glaubt, während vorne in macondo dinge zusammentreffen, die nicht zusammengehören, könnte ein gleichnis auf kolumbien sein, als wäre es im urwald gegründte worden, als die menschen noch nicht gestorben sind

(100 tage. kennt jeder in kolumbien)

el dorado

stundenlang über verstopfte straßen aus der stadt hinaus, durch hügelland unter tiefen wolken über immer schmäler werdende straßen immer höher. schließlich auf einem schotterweg bis zum letzten parkplatz auf einer abschüssigen wiese, von ponchotragenden muisca beaufsichtigt und eingewiesen. ein paar holzbuden im nebel, dort bekamen wir auf rauchigem feuer geröstete blutwurst zu essen, während es zu regnen begann. über eine kotige wegstrecke gelangten wir zum eingang des nationalparks und sammelten uns um einen führer.
er zeigte uns heilpflanzen gegen dummheit, vergesslichkeit und einbildung und führte uns in ein schilfhaus zur einweihung.
es wurde eine begegnung mit geheimnisvollen pflanzen, die aufeinander wachsen, und mit falschen und hellsichtigen gedanken, die menschen befallen können.


der see von guatavita sieht aus wie ein vulkankrater, mit wasser gefüllt. die einheimischen muisca erzählen von dem alten brauch, der häuptlingssohn habe dort dem sonnengott gold geopfert und sei selbst, mit goldstaub bedeckt, zur mystischen vermählung ins wasser getaucht.
das befeuerte europäische expeditionen, das wasser abzulassen und am grund nach schätzen zu suchen

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die eigentlichen schätze sind aber natalia und francisco, die mit mir diese erkundung machten

Samstag, 20. August 2022

situationen

nach ein oder zwei stunden fußweg durch die stadtlandschaft den botanischen garten erreicht.
baumgruppen, teiche, holzbrücklein
rosenbeet, umsäumt von blühenden sträuchern
der trompetenbaum, den ich schon am monserrat gesehen habe
etwas schwirrt vorbei
ein junger kalifornier fragt mich, was es da interessantes zu fotografieren gäbe
wir sind im paradies, in überfülle
hinter dem haus gemüsebeete mit knackigen salaten
wer isst das, es gibt nicht einmal eine küche?
dann das tropenhaus
zuerst die hochgebirgszone hinter der thermoschleuse
karge steine, kühle luft, tropfendes wasser, schmales grün
dann die tropenzone:
mangrovenstämme, farn- und moosbewachsen, rinnende bäche, blühendes von allen seiten, dazu ohrenbetäubendes vogelgeschrei, das von den seiten zurückhallt, und der weg schraubt sich in die höhe
und schließlich wüstenzone:
knarrende laute, kakteen und sanddünen, trockene luft
doch als ich hinaustrete und unter den freien bäumen stehe, habe ich ihn entdeckt:
zunächst kann ich die farbe nicht sehen, da er genau vor dem hellen licht am ast sitzt, doch ich habe ihn scharf im bild
und dann stürzt er sich auf die trompetenblüten,
und ich sehe nun im blitzschnellen schwebflug die leuchtend dunkelgrüne farbe und den langen schnabel
dieses leibhaftigen kolibris

das leben erwächst aus situationen
so wie die ganze schöpfung

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Freitag, 19. August 2022

stadtwege

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weite flächen mitten in der stadt, von einem kanal durchzogen
entlang breiter industriestraßen mit radwegen, auf denen rennräder, escooter, mopeds und hundeführer unterwegs sind
nur sonnenseiten
lange fußgängerrampen und brücken über die schnellstraßen
dann eine nachbarschaft mit friseuer, zuckerbäcker, handyverkäufer, cafe, eisenvergitterten vorgärten, in denen ein pkw steht, eine frau auf einem plastikstuhl an der hausecke vor dem offenen laden, keine kinder

neues zu botero

im botero-museum fand ich neue bilder, an denen meine alte interpretation überprüft werden kann.

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überblick

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wer fährt mit der seilbahn auf einen dreitausender, wenn es einen fußweg gibt?
da siehst du:
dutzende von ernsthaft uniformierte polizisten, ranger, motorradpolizisten, locker über den ganzen weg verteilt, stets mit einem händy beschâftigt, die polizistinnen fröhlich flirtend mit den wanderern;
immer wieder einen alten mann in sportkleidung, der über die stufen aufwärts lâuft und mich überholt;
gruppen von teenagern mit roten gesichtern, die alle paar meter stehenbleiben und sich laut unterhalten;
dann und wann ein übergewichtiger mann oder eine schnaufende frau, mit rotem kopf ans mäuerchen gelehnt, die vielleicht eine wette verloren haben und jetzt da hinaufmüssen;
ein blinder mann mit dröhnend lauter seemannsstimme, der gesänge zu lauter kolumbianischer musik ins tal schmettert, von jugendlichen umgeben, die vielleicht seine enkel sind und mir lächelnde blicke zuwerfen, und dabei fortwährend mit dem stock am steinigen weg entlangstochert;
einen muskelbepackten kahlköpfigen mann, der bei jeden schritt in die hocke geht und mit einem froschsprung über die nächste stufe hinaufhüpft, während seine freundin fröhlich hinterhergeht;
derselbe oder ein anderer, abwärts auf einem bein hüpfend;
kinder, die mir flehendliche blicke zuwerfen, während sie ihren eltern hinterherhecheln;
eine dame, die ihr hündchen, in eine decke eingepackt, am arm trägt;
ein junges paar, das sich in deutscher sprache über einen abwesenden mokiert;
an jeder kurve eine junge frau, die mir freundlich einen guten tag wünscht

Donnerstag, 18. August 2022

erster tag

der böige wind bläst mir staub ins gesicht, ich blinzle.
in den windpausen sticht die sonne.
das licht ist sehr klar, beinahe hätte ich gesagt: nordisch.
aber wir sind nahe des äquator.
das stadtleben ist geschäftig, aber nicht eilig. bogota ist eine südliche stadt in gelassenheit. palmen, pinien, die im wind schaukeln, wohnblocks, autohäuser, weiter drinnen einfamilienhäuser, reihenhäuser, diese straßen sind abgesperrt. draußen ziegelatchitektur, freundlich und offen.
mir fällt auf: alle tragen lange hosen, selten ein rock zu sehen,
fast alle mit gesichtsmasken im freien, nur taxifahrer nicht, wohl wegen der schwarzen dieselwolken, die aus uralten lasteagen qualmen.
keine katzen
keine hunde (fast)
kaum vögel, erst in candelaria einige tauben
der ton in den gassen freundlich, selten erregt, erst am späteren abend einige übermütige burschen auf fahrrädern

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Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.

Hebr 11,8

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