Mittwoch, 7. September 2022

final

Heute beginnt die Rueckreise.
Ausgecheckt ist bereits im Hotel, am Abend geht der Nachtbus nach Quito, dann kommen Stunden am Flughafen, und am Freitag Abend sollte ich in Wien sein.

Uebrigens:
die ¨Kaetzchen¨ sind ausgewachsene Truemmer mit Leopardenkoepfen und haben beim Fruehstueck einander einen Kampf geliefert, dass die Haarbueschel geflogen sind und am Meer die Schiffe stehen blieben

Puorto Lopez

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der ewige Staub, den der Ozean unaufhoerlich ins Land schiebt und den du zuletzt nochmals von den Fusssohlen schabst, wenn du zu Bett gehst
das unaufhoerliche Mahlen einer Betonmischmaschine, das du erst dann bemerkst, wenn es einmal kurz aussetzt, und das aus der Restaurantkueche zu kommen scheint
das wunderbare Hotel mit den im Kolonialstil verzierten Holzgelaendern auf den die drei Stockwerke umlaufenden Balkonen vor den schmucken Zimmertueren und den grossen holzgefassten Glasfenstern, dem gefuellten Schwimmbecken und dem mediterranen Restaurant ohne Koch und ohne Stuehle, in dem wir zu dritt wohnen
den mit Kartonspeisekarten ausgestatteten jungen Burschen, die wahrscheinlich schon Familien gegruendet haben, die vor den Restaurants moeglichen Gaesten mit freundlich geweiteten Augen entgegenspringen und ihre Karten schwenken wie Diskuswerfer
die beiden Fischer, die ihr gestrandetes Boot vom Strand aus anschieben und vom dem Meer zugewandten Bug aus mit einer langen Stange abstossen wollen und einen um den andern Wellenschlag abwarten, bis die erhoffte Riesenwelle heranrollt und daas Schiff mitreisst
die drei verschiedenrassigen Hunde und die beiden Maenner, die mit dem gleichen Gesichtsausdruck vor dem Kiosk auf ihren Unterlagen kauern und durch die vorbeiziehenden Fussgaenger hindurch aufs Meer hinausstarren
der mit Maschinenpistole und Schussweste ausgestattete Sicherheitsmann, am Engang des Supermarkts auf und abgehend, der mich wie unabsichtlich beim Eintreten gruesst und, nachdem ich eine nur hier erhaeltliche ungekuehlte Wasserflasche gekauft habe, auch verabschiedet verabschiedet und sogleich den Blick wieder abwendet
alle zwanzig Meter eine Agentur, die Walbegegnungen, Fahrraeder, Reitpferde, Sandstraende und Schnorchelabenteuer anbietet, vor der meist ein oder zwei Amerikaner warten
zehn Schueler, die, alle gleich gross, mit grauen Leibchen und blauen Hosen oder Roecken im Gaensemarsch am Gehsteig balancieren zwischen Betonmasten, parkenden Autos und den Betonsaeulen, die den Balkon des ersten Stockwerks abstuetzten, und gleich darauf zehn andere mit hellblauer Bluse und grauen Hosen
der Kiosk in der leeren Seitenstrasse, an dem ein alter Mann ueber blauem Qualm etwas braet
die dunklen Schatten, die von riesigen Urzeitvoegeln mit scharfen knochigen Schwingen und langem spitzen Schnabel zwischen den Haeusern kurz zu sehen sind
die beiden Katzen meines Hotels, die entweder am Glasdach des Durchgangs, am hoelzenen Katzenturm oder neben der Steinbank an der Uferpromenade liegen und gleichmuetig Bekannte und Fremde beobachten

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Dienstag, 6. September 2022

Pazifik im Maerz

Wie junge Kaetzchen
uebermuetig und verspielt
so liegen sie am Ruecken, als wollten sie am Bauch gekrault werden
und wackeln dazu mit den Flossen:
die Buckelwale, von unseren Booten begleitet.
Ein Muttertier und zwei Junge.
Gross und schwer wie ein LKW.
Einmal sind wir so nahe, dass wir den Seufzer hoeren aus dem Spritzloch.
Dann und wann kommt die Kuh herausgeschossen wie ein Torpedo und tanzt.
Seht her, ich bins.
Dann stuerzt sie mit einem maechtigen Klatschen aufs Wasser.
Zum Abschied winken sie uns mit den Paddeln ihren Bauchflossen.

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Schnorcheln an der Felskueste
Korallen, gelbgestreifte schmale, gelbgepunktete schlanke oder bartltragende neugierige Fischlein.
Ein gruener Doktorfisch, der den Meeresgrund entlang streift.
Ich bin in meinem Element.
Freischwebend, mit Schwimmweste, Taucherbrille und Schnorchel.
Und Gurttasche, wie ich jetzt bemerke.
10 Dollar, pazifikgetraenkt.
Freischwebend

Sonntag, 4. September 2022

Dschungel

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Wir fahren eine gute Stunde bis zum Fluss.
Der Wagen haelt am Kiesstrand zwischen Huetten.
Sofort sind wir von jungen Maennern umringt.
Wir steigen ins schmale, lange Boot, das vorne offen ist.
Es geht flussaufwaerts
ruhiges braunes Wasser
der Blick geht bis zur naechsten Flussbiegung
das Wasser wird unruhiger
ein anderer Fluss muendet hier
starke Wellen
drueben ist das Wasser hoeher als hier
es gibt verschiedene Ebenen im Fluss
zuweilen ist am Ufer ein Areal mit Steinen abgetrennt
eine Motorpumpe bringt Wasser heraus
drinnen steht ein Mann, nur Kopf und Brust ragen heraus
ein Goldwaescher, sagt Hannes

Das Boot steuert ans Ufer
wir steigen die Flussboeschung hinauf
Chiko pflanzt sich auf
er wird mir Medizinpflanzen zeigen
wir dringen in den Wald ein
auf beinahe zugewachsenen Pfaden
Vogellaute
Rascheln und Knacksen von unseren Schritten
wir buecken uns unter Aeste und Lianen
es ist feuchtwarm
Chico hebt eine stachelige Frucht auf, die wie ein Seeigelpnzer aussieht:
das nimmt man als Kamm
ich koste Fruechte
und schnuppere an zerriebener Baumrinde
ein Zuckerrohrstamm, an dem man, abgeschaelt, saugt,
das ist saeuerlich und durststillend
Vor einem einzelnen Holzhaus zeigt mir Chiko den Garten:
Kaffee, Kaukau, Bananen, Mandarinen
wir steigen uber umgestuerzte Baeume
und ducken uns unter Aesten
wir stellen uns vor einen riesigen Stamm,
der nach allen Seiten Querstreben hat
Der Boden ist von braunen und gelben Blaettern bedeckt
oder von Schlamm und Pfuetzen
Wir steigen durch Baeche und Fluesse
Chiko voran mit der Machete
Einmal kommen wir zu einer Lichtung
ein Feld, den Hang hinab
die Muehen der Rodung sind zu sehen
gruenes Kraut und junge Baeume streben hoch
nach Stunden stehen wir auf einer Kuppe, die gerodet ist
und einen Blick freigibt:
jetzt werden wir bald das Dorf erreichen!
Wir ziehen ein unter einem Strohdach mit dem Dorfnamen
einen breiten, kotigen Weg hinunter
und nochmals durch ein Fluesschen:
wir sind da,
verschwitzt, blossfuessig, froehlich
wir waren schnell, sagt Hannes,
das Essen ist gleich fertig!

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Freitag, 2. September 2022

Schamane

Schwarze Augen
aus dem Finstern
klar und ruhig auf mich gerichtet
aus dem Schatten des mit einer nackten Gluehbirne spaerlich beleuchteten Raums.
Sie hat mich von Anfang an auserwaehlt
die kleine schwarze Huendin mit dem kurzen Fell
und spricht nun zu mir in der Stille
vor mir stehend zwischen mir und dem Schamanen,
der auf dem Stuhl sich vorbereitet
mit Bechern und Schalen vor sich am Tisch,
einer Schnapsflasche,
einem Buschen Ajapanga
und einer Zigarette.
Er hatte die Kette mit Guerteltierzaehnen umgelegt, als er meinen Beruf erfahren hat, und sich das Band mit dem Samen auf den Kopf gesetzt, damit alles auch aeusserlich seine Ordnung hat. Er hat den Lianensirup getrunken, der ihm Bilder aufsteigen laesst, und wartet jetzt auf die Wirkung mit halbgeschlossenen Augen, der alte Mann, der seit einem Unfall vor wenigen Jahren seine Kruecken neben sich stehen hat.
Seine Familie sitzt rundum auf einer niederen Bank und unterhaelt sich leise und ungezwungen, seine Frau, drei Soehne, eine Schwiegertochter. In der Mitte eine Feuerstelle, auf der ein Stock glost ueber drei Steinen - darueber ein Kessel von der Decke haengend. Ich hocke auf einem niederen Schemel vor dem Schamanen und kraule die Huendin.
Er beginnt zu pfeifen, eine Melodie aus zwei Toenen, spaeter sing er, es sind Bitten an die Geister des Wassers und des Waldes um Staerkung und Reinigung. Er streicht mit dem Ajapangabuschen ueber meinen Kopf, die Schultern, die Oberarme, immer wieder, langsam, bestimmt. Er heisst mich umdrehen, streicht weiter ueber Kopf, Schulter, Ruecken, lange, ich vergesse die Zeit.
Das Murmeln der Familie, zuweilen ein Lachen, in den Pausen die Zikkaden von draussen durch die angelehnte Tuer, sie rufen wie ein Sekundenzeiger, zuweilen eine Stimme vom finsteren Dorfplatz.
Er legt die Haende auf meinen Kopf,
er blaest Rauch auf meinen Kopf,
dann wieder das Klopfen.
Es ist eine Reinigung.
Danach hat er gesagt, keine Krankheiten, einige Sorgen, nichts Wichtiges.
Es wird alles gut.
Die Huendin ist verschwunden

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Donnerstag, 1. September 2022

Amazonas

Stille Wasser
lautlos gleitet das Boot
gruen auf beiden Seiten
Schatten Sonne Schatten
stehende Luft
Fluegelschlaege
Flattern schnell
Rauschen kurz
da, ein blauer Vogel stelzt ueber Zweige am Wasser
Schritt um Schritt
ein Jaeger wie ich
endlich scharf
wir hoeren Laute
Augen und Ohren am Ufer, im der Luft, in den Baumkronen, auf der Wasseroberflaeche
der Bootsfuehrer deutet hinauf
nun sehe ich die Affen
Chichico, zwei, drei
wir gleiten weiter
ein Pirol von rechts nach links,
von links nach rechts
gleiten weiter
gleiten zu dritt
Augen und Ohren
dort ist etwas
am Ast, der schaukelt
gross wie ein Rebhuhn
nun sehe ich ihn gegen den Himmel:
braun, gelb, Federschopf
lange Huehnerbeine
dreht am Zweig um, schreitet zurueck: ja, ein zweiter!
Hoatzin, der Urzeitvogel,
ein schlechter Flieger,
aber auf der Erde seit den Zeiten der Saurier
fuenf, sechs, eine ganze Sippe!
sie plappern heiser
wir horchen und schauen
und gleiten auf weisser Haut
und dann etwas Graues neben dem Boot
bewegt sich auf uns zu,
unter uns,
wir kehren und erblicken ihn:
eine Paiche!
groesster Amazonasfisch
kraeftiger Leib, Flossensaum in Lachsrot uebergehend bis zum Schwanz,
der Schlaengelbewegungen macht wie der Bootsfuerer mit dem Paddel
er wirft ihm Brotstuecke zu
dere Fisch schwebt heran,
oeffnet sein kreisrundes Riesenmaul,
und schluck!
er bleibt um uns
er mag uns
Hannes streichelt ihn
es gefaellt ihm
in Tena zurueck, essen wir heute Fischsuppe mit Wels

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Mittwoch, 31. August 2022

Der Mittelpunkt der Welt

Woher hat Ecuador seinen Namen?
Ich war heute am sogenannten 0-Meridian.
Dabei meine ich am durchaus woertlich.
Ich stand darauf, balancierte einige Schritte mit geschlossenen Augen, es gelang mir gut, besser als einigen anderen, aber die Schwerkraft war anders.
Es war, als ob du gegen eine unbekannte Kraft ankaempfen muesstest.
Dreht sich Wasser auf der Nordhalbkugel anders als auf der Suedhalbkugel?
Haben Tornados im Norden einen anderen Spin als im Sueden?
Und was ist, wenn sie die Linie ueberqueren?
Tatsache ist: die Erde dreht sich hier schneller.
Und ich war ein Kilo leichter.

Und noch etwas: Wir haben ein originales Indio-Haus besucht. Auf einer Seite ist die Kueche, auf der anderen ist der Meerschweinchenstall. Sie dienen als Alarmanlage. Wenn draussen ein boeser Mensch vorbeigeht, quieken sie laut. Dann wird der Mensch gebeten, das Dorf zu verlassen.
Ich habe heute zum ersten Mal Meerschweinchen gegessen.
Gegrillt.
Wie es geschmeckt hat, verrate ich zu Hause

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Montag, 29. August 2022

Kleine Dinge

Die Katze, die sich durch den 3 cm breiten Spalt unter der Holztuere duchzwaengt

Das Oberteil, das kolumbianische Frauen in der Metro tragen, das eigentlich in nichts anderem als einem Spitzen-BH besteht

Die Intervalle der roten Ampelphasen, in denen der Jongleur vor der Autokolonne seine Kunststuecke vorfuehrt und daraufhin absammeln geht zwischen den Wegfahrenden

Die seitlichen Abstaende zwischen Autos, Motorraedern und Fahrraedern nicht nur bei artenden Autoschlangen, sondern waehrend der Fahrt bei jederzeit ploetzlichem Spurwechsel, besonders in Bogota. Viele fahren tatsaechlich mit dem Rennrad zwischen den Kolonnen, alle mit Helm, aber keineswegs zoegerlich

Die kleinen Abstaende zwischen den Gassen Jardins: in einer regnet es, in der naechsten ist es trocken

Die Augenblicke der Stille in Bogota, Medellin oder Quito, wo an den Boulevards die Restaurants ihre Werbezonen mit lauter Musik markieren und die Strassenverkaeufer ihre Waren mit lautem Singsang anpreisen
Gestern betrat ich ein stilles, fast leeres, hell erleuchtetes Restaurant, um zu lesen, doch als ich mich gerade gesetzt hatte, ging die Musik los

Die Augenblicke, wenn in Quito die Sonne scheint, welche, bis du die Kamera heraussen und ein Motiv anvisiert hast, schon vorueber sind

Die Goldfische im Plastiksaeckchen, die in der Avenue Bolivar feilgeboten werden

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Samstag, 27. August 2022

beobachtungen und begegnungen

der aufseher der botero-galerie im 3. stock, wo fotografieren ausdrücklich verboten ist, ließ mich, nachdem ich mich erklärt hatte, für einige minuten in dem raum allein, wo der zyklus des leidens christi gehängt ist -
wann wird botero die taten christi malen?

lorena fragte mich, woher ich käme, vom berg herunter, gab ich zurück, deshalb hätte ich dieses rote gesicht, antwortete sie befriedigt;
als sie das essen brachte, sah sie den reiseführer und blätterte begeistert in den seiten von medellin, wobei sie sich mit ihrer roten plastikschürze über den tisch beugte, ohne sich zu setzen;
als sie befriedigt abräumte, weil ich alles gegessen hatte (dabei hatte ich die hälfte einem bettler gegeben, der zum tisch gekommen war), fragte sie nach meinen weiteren plänen und gab mir ihre telefonnummer
sie käme aus venezuela und sei erst vier jahre in medellin
sie hat braune augen

ein geschecktes pferd kam allein von links die straße herab, überquerte vor uns die fahrbahn, blieb vor dem holztor des ersten hauses der stadt stehen und klopfte an

ein paar auf einem moped, und zwischen ihnen eine holztür quer über die halbe fahrbahn

ein schmetterling von der größe einer amsel tanzt über den platz, lässt sich kurz nieder und fliegt, sobald ich den fotoapparat auf ihn richte, lachend und tanzend weiter, und niemand bemerkt ihn

männer mit cowboyhüten vor weißen häusern mit türkisen oder gelben holzfenstern

am hauptplatz lässt ein pensionierter dragoner seinen rappen über das pflaster auf und abtänzeln, dass es hallt

valeria erzählte so begeistert von ihren gemeinsamen reisen in europa, dass sie mir auf die schenkel klopfte und vor meinem gesicht mit den händen fuchtelte, und nicolas lachte dazu und schenkte uns anislikör nach, und valeria beschwerte sich, seit 50 jahren lernt er englisch, dabei waren sie jünger als ich, sie hatte von ihren jüdisch-amerikanischen und kolumbianischen eltern und ukrainischen und russischen großeltern erzählt und was sie von wem geerbt hätte, und als nicolas das säckchen mit patacones auf den tisch stellte, zog ich auch ein sâckchen mit chips hervor

den weg zur christusstatue über den fluss und dann durch die bananenplantage hinauf, mit hahnengekrähe von links und donnergrollen von rechts - aber erst, nachdem ich im sumpfigen gras den weg gefunden habe; oben hat mich eine musik empfangen, die wie roy black klang und aus einem bis zuletzt versteckten holzrestaurant mit schilfdach kam

den ganzen nachmittag hatte ich kaffeegeruch in der nase, obwohl die rohen bohnen, die ich zuletzt gegessen habe, gar nicht nach kaffee schmecken, sondern wie bohnen sonst

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Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.

Hebr 11,8

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